Beim 13. Europäischen Mediengipfel in Lech diskutierten Meinungsbildner aus Politik, Medien, Wirtschaft und Wissenschaft von 28. bis 30. November 2019 das neue Europa zwischen Globalisierung und Nationalismus, radikalen Entwicklungen und alten Feindbildern. Im Rahmen des Eröffnungsabends gaben sowohl die ehemalige Außenministerin von Österreich, Karin Kneissl, als auch der ehemalige deutsche Verteidigungsminister, Karl-Theodor zu Guttenberg, sowie der Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Othmar Karas, ihre Einschätzungen zur aktuellen weltpolitischen Lage ab.
Unter der Leitung von Werner Müllner, stellvertretender Chefredakteur der APA - Austria Presse Agentur, und Julia Schafferhofer, Redakteurin bei der Kleinen Zeitung in Wien, sowie Gabriele Starck, Chefreporterin Tiroler Tageszeitung, ermöglicht eine internationale Medienakademie 15 NachwuchsjournalistInnen Praxiserfahrung unter Echtzeitbedingungen.
Unter der Schirmherrschaft des EU-Parlaments und finanzieller Unterstützung durch Othmar Karas, EP-Vizepräsident, bietet der Mediengipfel nun schon zum achten Mal unter der Leitung von Doris Dialer (Universität Innsbruck / Universität Kehl) ein EU-Stipendienprogramm. Die Stipendiaten erhalten die Möglichkeit mit Meinungsmachern, Politikern, Stakeholdern und Wirtschaftstreibenden persönlich zu diskutieren und mit potentiellen Arbeitgebern in Kontakt zu treten. Ihre Diskussionsbeiträge, Interviews und Kommentare werden veröffentlicht. Twitter und Instagram spielen eine zentrale Rolle.
Der Mediengipfel Lech widmet sich heuer den Grenzerfahrungen der freien Welt und der Widerstandskraft der liberalen Demokratien und freien Medien in Europa.
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