Harald Schmidt

Deutscher Fernsehmoderator, Entertainer, Schauspieler, Kabarettist und Kolumnist

Björn Klein

Curriculum Vitae

geboren am 1957 in Neu-Ulm

Schmidt brachte die Late-Night-Show nach amerikanischem Vorbild ins deutsche Fernsehen.
Von 1995 bis 2003 präsentierte er zu später Stunde seine satirisch-humoristische „Harald-Schmidt-Show* bei Sat.1

Den endgültigen Durchbruch brachte die WDR-Show „Schmidteinander" (1990), die er neben Herbert Feuerstein präsentierte.

Ende 2003 verkündete Schmidt überraschend das Ende seiner Late-Night-Show und gönnte sich eine kreative Pause von einem Jahr. Ende 2004 geht es mit „Harald Schmidt* in der ARD bis 2011 weiter. Im Herbst des gleichen Jahres folgt dann der Wechsel zurück zu Sat.1, 2012

übernimmt dann der Pay-TV-Sender SKY „Die Harald Schmidt-Show*, die am 13. März 2014 zum letzten Mal ausgestrahlt wird. Insgesamt absolvierte Schmidt 1.846 Ausgaben seiner legendären Late-Night-Show.

Der Talkmaster und Schauspieler, der in seiner Laufbahn vom Bambi über den Tele-Star bis hin zum Grimme-Preis und dem Deutschen Fernsehpreis nahezu sämtliche TV-Preise gewinnen konnte, ist seit 2008 Mitglied des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart.

Bereits im Januar 2002 kehrte Harald Schmidt auf die Theaterbühne zurück. Im Schauspielhaus

Bochum übernimmt er die Rolle des „Lucky* in . Warten auf Godot* von Samuel Beckett

Seit der Saison 2018 regelmäßige Gastspiele im Burgtheater Wien mit „Schmidt, Niavarani, Burg" - Harald Schmidt und Michael Niavarani im Gespräch.

Neben Auftritten in einigen „Traumschiff*-Folgen ist Schmidt auch im Kino aktiv, unter anderem unter der Regie des zu früh verstorbenen Helmut Dietl (LATE SHOW, 1999, VOM SUCHEN UND FINDEN DER LIEBE, 2004, ZETTL, 2012). Auch für BURG SCHRECKENSTEIN-Regisseur Ralf Huettner stand er bereits vor der Kamera, und zwar bei dessen TV-Krimi-Komödie „Die Musterknaben 2* (1998).

Harald Schmidt ist fester Bestandteil der TRAUMSCHIFF-Crew in der Darsteller-Rolle

„Oskar Schifferle*

Am 28. September 2019 - Premiere des Bühnenstücks „Echt Schmidt* am Schauspiel.

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