Curriculum Vitae
Andreas Pfeifer, geboren 1965, aufgewachsen in Bozen, studierte Germanistik und Musikwissenschaft an der Universität Innsbruck.
Seit 1988 ist er beim ORF tätig, zunächst als freier Mitarbeiter für Kultur im Landesstudio Tirol, später im Büro Bozen als Berichterstatter über Südtirol und Italien. 1996 wechselt er als Auslandskorrespondent ins ORF-Büro Washington, 1998 wird er zum Leiter der Italien-Berichterstattung berufen. 2001 wird Andreas Pfeifer beauftragt, das Korrespondentenbüro in Rom neu zu eröffnen. Bis 2007 berichtet er aus Rom u.a. über die Ära Berlusconi und die Wachablösen im Vatikan.
Seit Juli 2007 ist Andreas Pfeifer außenpolitischer Ressortleiter im aktuellen Dienst des ORF-Fernsehens - dem Ressort sind auch die Bereiche Monitoring und Eurovision angegliedert. Er kommentiert internationale Ereignisse und Entwicklungen für die "Zeit im Bild", gestaltet Beiträge und berichtet als Sonderkorrespondent. Außerdem ist er in der ORF-internen Journalistenausbildung als Trainer tätig.
2017 hat Andreas Pfeifer das CNN-Leadership- Program in Atlanta absolviert. Von 2013-2017 war er Lehrbeauftragter für “Außenpolitische Berichterstattung” am Institut für Politikwissenschaft / Universität Innsbruck.
Auszeichnungen
2005 Robert-Hochner-Preis für herausragende journalistische Leistungen.
2017 Filmfestival „Diagonale“: Franz-Grabner-Preis in der Kategorie Fernsehdokumentarfilm
Buchveröffentlichungen:
"Metamusik" - Folio (Pfeifer/Kainrath)
"Geheimnis Vatikan" - Ecowin (Boberski, Bruckmoser, Pfeifer)